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Wennst moanst wos i woas...

“Aus guada Freindschaft wead guade Muse”

So viel zum Ursprung der Anzwies – Muse in aller Kürze. Und wen die lange Version interessiert…

Wir befinden uns im Jahre 2008 v.Chr. In ganz Oberbayern gibt es keine gescheite Musi nicht. In ganz Oberbayern? Nein.

Das von unbeugsamen Trachtlern bevölkerte Dorf Atzing, hört nicht auf eine geeignete Besetzung für ihr Waldfest zu suchen und Sie sollten fündig werden. Und für die vier jungen Musikanten Andreas, Sebastian, Florian und Korbinian, geht als Anzwies – Muse eine wunderbare Reise los.

Der Namen Anzwies- Muse geht dabei auf die Anzwies zurück, ein schönes, feuchtes Stück Grünland/ Wiese/ grasbewachsene Fläche an der Thalkirchner Achen, zwischen Ofenwingge und Muabfaschding

Anfänglich nahmen die vier das Projekt nicht ganz so ernst und so blieb es zunächst bei mehr oder weniger freiwilligen Auftritten für Omas und Tanten, welche bereit waren, über gewisse Unstimmigkeiten hinwegzuhören und trotzdem nicht mit Lob sparten. Das machte allemal Spaß und half zusätzlich das Taschengeld aufzubessern, was ja einen nicht unwesentlichen Teil des Musikantendaseins ausmacht.

Jedoch war zu dieser Zeit noch nicht klar wohin die Reise gehen sollte. Allesamt Schüler um die 14 Jahre, spielten sie meist nur für sich, probten zu Hause und tranken Apfelschorle. Das sollte sich aber bald ändern als von den Eltern die Erlaubnis erteilt wurde an den Musikseminaren am Adersberg und in Mauterndorf teilzunehmen.

Dort merkten Sie zum ersten mal, was Musispuin wirklich bedeutet:

Das zusammensein mit anderen Musikanten, das sitzen im Wirtshaus, das Bier und das Unterhalten des Publikums (nicht immer nur mit dem spielen von Stückln).

In den folgenden Jahren wurde alles daran gesetzt sich musikalisch weiterzuentwickeln. Unzählige Probentage und Auftritte schweißten sie immer fester zusammen.

Wobei der „Bledsinn“ selten zu kurz kam. Vom nackten Mann im Basskofer, über Ferngespräche mit dem „hoibn Hendl“ bis hin zur Wiederauferstehung von eben jenem, welches beflügelt von seinen neuen Lebensgeistern wieder das fliegen lernte. Quer durch das Bierzelt.

Von weiteren expliziten Ereignisschilderungen müssen wir an dieser Stelle absehen, um die Ernsthaftigkeit und Professionalität nicht zu gefährden.

Im Jahr 2012 ergab sich für „den Kastler“ eine neue Herausforderung. Durch das Ausscheiden vom Kirner Woof bei D`Erlbacher, wurde eine Stelle als Rampensau und E- Bassist neu besetzt, welcher er von da an mit Begeisterung nachkam. Dies war allerdings mit hohem Zeit- und Probenaufwand verbunden, wodurch er bei den Anzein immer öfter seinen Verpflichtungen nur mäßig nachkommen konnte. Die 3 verbliebenen mussten sich nach einer geeigneten Aushilfe am tiefen Blech umsehen. Ein Tubist sollte es sein. Leicht war es nicht einen passenden von und mit dem selben Schlag zu finden bis schließlich die Wahl auf den Hias fiel. Er wusste sich durch gescheites Benehmen fachlich zu qualifizieren.

Als „der Kastler“ wieder mehr Zeit für seine Stammmusi hatte, bauten sie ihre Stücke etwas um und erweiterten ihr Repertoire um in Zukunft zu fünft weiterzuspielen. Den Hias wollten sie nicht mehr ziehen lassen.

2015 stieg auch der Korbi bei D’Erlbacher ein, ein Glück für die Musi, denn der Korbi musste nicht so viel üben wie „der Kastler“ und die beiden konnten sich gesanglich weiterentwickeln. Es folgten auftrittsreiche Jahre mit Highlights wie Auftritten in Paris, Berlin, der Brasswiesn, der Oidn Wiesn, dem Rosenheimer Herbstfest und vielen mehr.

Irgendwann, wir sind im Jahr 2016, war dann ein Punkt erreicht, an dem alle gemeinsam Reif für eine neue Herausforderung waren. Das Ziel war, vielseitiger werden und “modern” (Kompressormusi sammt, Rock, Pop, Oldies) zu spielen. So wurde die Anzwies - Muse um zwei weitere passende Musikanten erweitert: Da Hauptei an da Stromgidarr und da Flocko am Hackstock waren gefunden und das das "Late Night Orchester" ward geboren. Die fahrende Musi auf dem Endorfer Faschingszug sowie der legendäre Auftritt beim Eggstätter Burschenfest sind nur einige leuchtende Höhepunkte einer im Sauseschritt voranschreitenden Karriere.

So spielen sie jetzt seit jener Zeit glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage auf Wein- und Bierfesten, Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern, uvm….

Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute.

Wir gratulieren Ihnen, Sie haben es bis zum Ende geschafft. Wenn du wissen willst, wie es weiter geht, drehe bitte jetzt die Kassette um.

Soviel zum Ursprung der Anzwies – Muse und dem Late Night Orchester.

Dieses Buch gehört Peter Müller Kl. 2c